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Anthony Braxton Standard Quartet - Live at Schlachthof, Wels, Austria, 2020-01-23 - excerpt

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Details

TitleAnthony Braxton Standard Quartet - Live at Schlachthof, Wels, Austria, 2020-01-23 - excerpt
AuthorJazz Explorer
Duration1:21
File FormatMP3 / MP4
Original URL https://youtube.com/watch?v=WD7xdhvpCIY

Description

Anthony Braxton Standard Quartet - Live at Schlachthof, Wels, Austria, 2020-01-23

Anthony Braxton - saxophones
Alexander Hawkins - piano
Neil Charles - bass
Stephen Davis - drums

Seit über einem halben Jahrhundert gehört Anthony Braxton als Komponist, Multiinstrumentalist, Musiktheoretiker, Pädagoge, Mentor und Visionär zu den Schlüsselfiguren der zeitgenössischen, avantgardistischen Musik. Braxton selbst nennt seine Musik „creative music“, Werke, die gleichermaßen aus dem Jazz, der europäischen Kunstmusik und der Musik unterschiedlicher Weltkulturen Anregungen beziehen.
Anthony Braxton ist seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts als einer der herausragenden Komponisten der kreativen internationalen Musikszene bekannt. Außerdem gilt er auch als einer der besten und einzigartigesten Interpreten der Werke anderer Komponisten.
1945 in Chicago geboren, ist er als Komponist, Saxophonist und Multiinstrumentalist einer der großen Erneuerer und Avantgardisten des Jazz, wobei auch Komponisten wie Edgard Varèse, Iannis Xenakis, John Cage, Frederic Rzewski, Karlheinz Stockhausen oder Vinko Globokar auf seine Kompositionsverfahren eingewirkt haben.
Braxton hat sich sowohl live als auch bereits auf Tonträger einige Male mit dem beschäftigt, was man heute als „Standards“ bezeichnen könnte. Dabei hat er sich das „Great American Songbook“ vorgenommen, aber auch Werke aus der Feder der führenden Komponisten und Interpreten des Jazz, eben Musiker wie Thelonious Monk, Charlie Parker, Warne Marsh, Andrew Hill, Lennie Tristano, John Coltrance, Wayne Shorty und viele andere mehr.
Diese Interpretationen von Standards sind dabei genauso farbenfroh wie Braxtons eigene Musik. Man vergleiche zum Beispiel die Herangehensweise seiner Band „Circle“ und das dabei 1971 entstandene Werk „No Greater Love“ mit den Melodien der Standards auf „Solo, Pisa“ von 1982. Oder die Version von „Ornothology“ mit seinen Kumpanen Tete Montoliu, Niels-Henning Orsted Pedersen und Tootie Heath („In The Tradition“ Band) mit der Version, die er im Duo mit George Lewis aufgenommen hat („Elements of Surprise“).

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